21 Dezember, 2012

Universelles Leben - Gott in uns

Universelles Leben - Gott in uns








Gegeben von Gabriele, der Prophetin und Botschafterin Gottes für unsere Zeit.
Liebe Leser, das Thema „Gott in uns“ ist gerade in der heutigen Zeit für viele Menschen eine Provokation. Wenn man in den Medien liest und hört, was sich in dieser Welt abspielt, rückt das Wort „Gott“ immer mehr in den Hintergrund, geschweige denn „Gott in uns“. Man hört von Katastrophen in dieser Welt, und wie Menschen sich gebärden, wie sie mit ihresgleichen umgehen, in Feindschaft mit jenen leben, die nicht ihre Gesinnung teilen. Die Erde mit ihren Tieren und Pflanzen leidet unter dem Etikettenschwindel „christlich“ und unter der Ichsucht der Ausbeuter. Jeder hat sein Argument, um die Erde auszuplündern, die Tiere zu quälen und zu töten und die Natur zur Strecke zu bringen. Mit Gott und Jesus hat das alles mit Sicherheit nichts zu tun. Und nun kommt jemand daher, der behauptet: Gott in uns.
In jüngster Zeit treten viele, sehr viele Menschen aus den Institutionen Kirche aus. Man hört immer mehr von den Ausschweifungen der Priesterkaste, von Scheinheiligkeiten, Lügen und nicht zuletzt von unzähligen Perversitäten und Exzessen, die man gar nicht beim Namen nennen möchte, außer man spricht von Abscheulichkeit und Abschaum der Menschheit.
Die Kirchenaustritte häufen sich. Viele sind enttäuscht von ihrer Kirche, an die sie geglaubt hatten und in der sie sich zu Hause fühlten, um Gott zu finden. Wieder andere schütteln den Kopf und sagen: „Es gibt keinen Gott! Wenn es einen gäbe – wo ist Er denn?“
Die kirchlichen Oberen sind unglaubwürdig geworden, und die Parteien faseln von Gemeinwohl und Sozialem. Blickt man tiefer, dann geht es hauptsächlich um die Dividende, um das eigene Wohl. Die sogenannte C-Regierung regiert das Land, das der drittgrößte Waffenexporteur in der Welt ist, aber man nennt sich „christlich“.
Solange die Regierung der Steigbügelhalter der Priesterkaste ist und diese in Deutschland mit ca. 14 Milliarden Euro jährlich subventioniert, wird sich nicht allzu viel ändern, weil es das dogmatisch-kirchliche Ross gar nicht als notwendig ansieht, sein Verhalten gegenüber Gott und seinen Mitmenschen zu ändern. Außerdem werden Kirchen und Dome mit Abermillionen restauriert, was letzten Endes der Staat aufzubringen hat – also wir, die Bürger. Und das, obwohl in der Priesterbibel, auf die die Priesterkaste pocht und die sie ihren Gläubigen als absolute Wahrheit buchstäblich verkauft, steht: „Gott, der die Welt erschaffen hat und alles in ihr, Er, der Herr über Himmel und Erde, wohnt nicht in Tempeln, die von Menschenhand gemacht sind.“
Wir Bürger werden mit Steuern belegt und mehr und mehr geschröpft, ähnlich, wie ein Hahn, der zum Kapaun heruntergequält wird, der dann als Weihnachtsbraten auf dem Speiseteller des Papstes Benedikt landet, wie es vor Jahren zu Weihnachten in den Medien gezeigt wurde.
Was sagte Jesus, der Christus? „Alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen.“ Diese Welt zeigt auf, wer wir Menschen sind: Kriege, Mord, Totschlag, Hunger, Leid, Krankheiten, Seuchen, Tierquälereien ohne Ende – und dann fragt man: Wo ist Gott?
Und wieder ein anderer sagt: „Das Märchen von Gott habe ich eine Zeitlang geglaubt – daran glaube ich nicht mehr. Es gibt keinen Gott.“ Was soll denn Gott mit dem allzumenschlichen Scherbenhaufen? Soll Er ihn ganz zerschlagen? Das braucht Gott nicht, das tun schon wir Menschen selbst, denn wir haben diese Welt und die Erde zu dem gemacht, was sie ist, und nicht Gott.
Liebe Mitmenschen, so mancher von Ihnen ist ein guter Analytiker. Darf ich einem guten Analytiker und allen, die jetzt den Kopf schütteln, die Frage stellen: Sind Sie ein Herdentier und Kopfnicker? Sind Sie ein Mensch, der glaubt, was Menschen Menschen vorgaukeln, wenn auch dieser und jener von Gott spricht? Sind Sie das Herdentier, das eine Kirche aus Stein braucht und Tradition und Konfession und somit dogmatische Priester? Oder sind Sie ein freier Geist, der zu wägen und zu messen gelernt hat und nicht jedem glaubt, der ihm etwas vorgaukelt, und sei es das Versprechen, dass Gott da und dort wäre oder gar, dass das Chaos dieser Welt das „Geheimnis“ Gottes wäre.
Ich bin nur ein Mensch, so, wie wir alle Menschen sind. Wer jemandem etwas verspricht, der sollte es auch beweisen können. Kein Mensch kann einem anderen versprechen, dass er durch seine Hinweise und Wegweisungen Gott finden wird. Das kann auch ich nicht. Gott ist nicht da und dort zu finden – Gott ist das Leben in uns, in jedem von uns.
Entsprechend unseren inneren Anlagen sind wir Gemeinschaftsmenschen. Keiner soll allein sein, denn es heißt: „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei.“ Und keinem Menschen nachzulaufen heißt, Gott in sich selbst zu finden, denn nur daraus entwickelt sich der echte, der treue Gemeinschaftssinn. Gott zu finden, heißt also, zuerst sich selbst zu finden in dem Bewusstsein dessen, was Jesus, der Christus, die Menschen lehrte. Er lehrte uns unter anderem: „Ich, Christus, Bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; keiner kommt zum Vater, denn durch Mich.“
Das gilt auch für mich. Ich binde mich an keinen Menschen, auch dann nicht, wenn er mir viel verspricht und mich da- und dorthin führen möchte, um Gott zu finden.
Selbst wenn ein Mensch zu Gott in seinem Innersten gefunden hat, so kann er dies einem anderen nicht beweisen. Ein gutes Vorbild kann ein Hinweis sein, aber kein Beweis. Infolgedessen sind meine Worte nicht bindend; sie beziehen sich auf die Lehre des Jesus, des Christus, insbesondere auf Sein Versprechen: „Ich Bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“ Mein Anliegen war und ist, Gott selbst zu finden. Ich durfte Ihn in mir selbst finden, weil ich mich an keinen Menschen gebunden habe, sondern mich an der Lehre Jesu orientiert habe und orientiere.
In dem großen Offenbarungswerk „Das ist Mein Wort“ lesen wir, dass Jesus von Nazareth von Seinen Zeitgenossen schon mit Fragen nach Gott konfrontiert wurde. Dort steht: Da kamen einige, die voll Zweifel waren, zu Jesus und sagten: „Du hast uns gesagt, dass unser Leben und Sein von Gott sei, aber wir haben niemals Gott gesehen, noch kennen wir einen Gott. Kannst Du uns Ihn zeigen, den Du den Vater nennst und den einzigen Gott? Wir wissen nicht, ob es einen Gott gibt.“ Jesus antwortete ihnen und sprach: „Hört dieses Gleichnis von den Fischen. Die Fische eines Flusses sprachen miteinander und sagten: Man erzählt uns, dass unser Leben und Sein vom Wasser komme, aber wir haben nie Wasser gesehen, wir wissen nicht, was es ist. Da sprachen etliche von ihnen, welche klüger waren als die anderen: Wir haben gehört, dass im Meere ein kluger und gelehrter Fisch lebt, der alle Dinge kennt. Lasset uns zu ihm gehen und ihn bitten, dass er uns das Wasser zeige. So machten sich einige von ihnen auf, um den großen und weisen Fisch zu suchen, und sie kamen endlich in die See, wo der Fisch lebte, und sie fragten ihn. Und als er sie gehört hatte, sprach er zu ihnen: Oh, ihr dummen Fische, dass ihr nicht denkt! Doch klug seid ihr wenigen, die ihr sucht. Im Wasser lebt ihr und bewegt ihr euch und habt ihr euer Dasein; aus dem Wasser seid ihr gekommen, zum Wasser kehret ihr wieder zurück. Ihr lebt im Wasser, aber ihr wisst es nicht. In gleicher Weise lebt ihr in Gott, und doch bittet ihr Mich: Zeige uns Gott. Gott ist in allem, und alles ist in Gott.“
Wie schon erwähnt, ist die innere Anlage des Menschen die Gemeinsamkeit, denn, wie gesagt: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei. Verbindet man sich jedoch mit dem Einen, der uns in Seiner Lehre immer und immer wieder bewusst gemacht hat und bewusst macht, dass Er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist, Christus, und befolgt man Seine Lehre Schritt für Schritt, dann findet man zu den Menschen, die ebenfalls ähnlich denken und leben. Doch auch an diese sollte man sich nicht binden.
Wenn wir uns mit der Aussage „Gott in uns“ auseinandersetzen, so kann der Einwand kommen: „Welch eine Aussage! Das ist vermessen, wenn man die heutige Gesellschaft betrachtet.“ Doch wahrheitsgetreu steht in so manchen Priesterbibeln geschrieben: „Gott wohnt nicht in Tempeln, die von Menschenhand gemacht sind.“ Das wirft die Frage auf: Wo wohnt Gott dann, wenn nicht in Kirchen aus Stein?
Viele Menschen glauben, dass in ihnen eine Seele lebt. Man könnte nun darüber philosophieren, ob es so ist oder nicht. Doch nehmen wir es einmal als Gegebenheit an, dass wir von einem feinerstofflichen Leib beseelt sind, der nicht von dieser Welt ist. Nehmen wir einmal an: Tief im Seelengrund, in diesem feineren Stoff, ist das Leben, ist der Odem, GOTT, den wir Menschen im Atem erfahren.
Die Tatsache „Leben“ sollten wir nicht allein auf die irdische Hülle, den Menschen, begrenzt sehen, der irgendwann ausatmet und den Atem nicht mehr zurückholt durch das Einatmen. Das Leben ist Ewigkeit, und die Ewigkeit nennen wir „Gott“ oder „Ewiger“ oder „ewige Existenz“ oder „ewiges Sein“.
Denken wir nur an die Natur. Der Frühling bringt mehr Licht, mehr Sonne, und der Erdteil, der sich der Sonne zugewendet hat, lebt auf. Die Natur fängt zu grünen und zu blühen an. Wie ist es mit uns? Wenden wir uns dem Licht, Gott in uns, zu, so wird unsere Seele lichter; wir leben bewusster, werden freier und glücklicher; wir werden ehrlich, offen und geradlinig und gerecht zu unseren Mitmenschen, weil wir uns in Gott, dem Leben, gefunden haben und wir uns selbst treu sind.
Kommen wir wieder zu unserem Thema zurück: Gott in uns, Gott in Ihnen, Gott in mir – und dass jeder von uns der Tempel Gottes ist und Gott in uns wohnt. Also ist das unsterbliche Leben, der Odem Gott, im Urgrund unserer Seele. Das Leben strömt durch unsere Seele. Es strömt in unseren Zellenkörper, und wir atmen das Leben. Unser Herz schlägt, weil es das Leben aus dem allumfassenden Leben, Gott, empfängt.
Jesus von Nazareth lehrte uns keine kirchlichen Traditionen. Jesus lehrte uns nicht, in Tempel aus Stein zu gehen. Jesus lehrte uns, und das sprach Er damals zu den Priestern: „Ihr sollt euch nicht Rabbi nennen lassen, denn nur Einer ist euer Meister, Christus.“
So könnte man fragen: Wo ist der Meister? Es ist Christus, die Auferstehung und das Leben in uns. Der Christus Gottes ist also der Christus Gottes in uns. Er ist in Gott das Gesetz der Liebe und der Freiheit. Also sind Sie, wie auch alle Menschen, frei, entweder zu glauben oder nicht zu glauben, sich zu binden oder frei zu werden.
Ich möchte Sie an nichts binden oder Ihnen gar etwas vorgaukeln; ich möchte auch nicht vorgeben, wie man es halten müsse. Ich möchte Ihnen einfach sagen: Probieren Sie das aus, was auch ich ausprobiert habe und viele meiner Mitmenschen. Sie haben, so wie auch ich, zu Gott in sich selbst gefunden und wurden dadurch zu Menschen, mit denen man gemeinsam leben kann.
Jesus von Nazareth lehrte uns, in ein stilles Kämmerlein zu gehen und im Stillen Gott aufzusuchen. Er lehrte uns nicht, in Kirchen aus Stein zu gehen. Wie könnten wir es mit dem stillen Kämmerlein halten?
Z.B. habe ich mir in meiner Wohnung eine kleine Gebetsecke eingerichtet, einen kleinen Tisch, einen Stuhl, eine Kerze. Mit der Zeit wurde es mir zum Anliegen, mich zurückzuziehen, um zu beten oder mich durch Musik einzustimmen, um still zu werden, um dann einige tiefe und innige Gebete nach innen zu richten.
Probieren Sie es aus! Richten Sie sich eine Gebetsnische ein! Lassen Sie diese durch Musik und Gebet zu einem Platz werden, der eine Anziehungskraft auf Sie ausübt. Und machen Sie sich immer wieder bewusst: Gott, unser himmlischer Vater, liebt Sie, liebt uns alle. Er wünscht sich, dass wir zu Ihm kommen, denn wir alle sind im Urgrund unserer Seele Kinder des Reiches Gottes. Das Reich Gottes ist unsere wahre, unsere unvergängliche Heimat, ewiglich.
Jeder ist frei, zu glauben, oder nicht, dass er als Mensch nur ein Wanderer ist, der in sich die Ewigkeit trägt. Unsere Seele hat zum Dasein in dieser Welt vorübergehend einen Menschenkörper angenommen. Scheidet der Menschenkörper hin, dann geht die Seele ihren Weg, und sie geht ihn so lange, bis sie wieder nach innen, zu ihrem Schöpfer, gefunden hat, zu Gott, ihrem Vater, und eins ist mit Ihm, so, wie Jesus es von Sich sagte: „Mein Vater und Ich sind eins.“
Die innere Einheit in Gott, unserem ewigen Vater, verbindet uns als Brüder und Schwestern, die dem Reich Gottes angehören. Einzig die ewige Heimat in Gott, unserem Vater, eint uns.
Wieder zurück zum stillen Kämmerlein. Ihnen ist bewusst geworden, dass ich Sie in keine äußere Vereinigung führen will, in keine äußere Gemeinschaft. Ich möchte Sie einzig zur Selbstfindung anregen, in der Frage: Wer sind Sie, wir, wirklich?
Wenn Sie wollen, finden Sie zu sich selbst, und analysieren Sie, was es heißt: Gott ist immer gegenwärtig. Er ist in der Natur. Er ist das Leben, ist das Licht in jedem Tier, in jeder Pflanze, in jedem Stein, in jedem mächtigen Baum. Gott ist im Urgrund Ihrer Seele. Gott ist mit Ihnen und bei Ihnen.
Stellen Sie sich auf das stille Kämmerlein ein, dann werden Sie immer wieder von diesem Ort – und sei es nur eine stille Zimmerecke – angezogen. Halten Sie Ihren kleinen, zur inneren Sammlung und Einkehr eingerichteten Bereich frei von unguten, allzumenschlichen Gedanken. Ziehen Sie sich in diese vertraute Nische nur dann zurück, wenn Sie Musik hören und sich in das Gebet einschwingen wollen.
Und wenn Sie beten – beten Sie tief in den Seelengrund hinein, also nach innen, denn Sie selbst sind der Tempel Gottes, und Gott wohnt in Ihnen.
Diese Ausführungen sind nicht als „Lehrstunde“ zu verstehen. Was ich möchte, ist: für Gott plädieren, nicht für mich, nicht für eine traditionelle Gemeinschaft, sondern einzig für Gott. Ihn möchte ich meinen Mitmenschen nahe bringen.
Ich habe Gott, das Leben, tief in meiner Seele gefunden, und ich weiß: Er liebt uns alle, denn Er hat uns als unser ewiger Vater im Herzen geschaut und geschaffen. Davon kann ich reden – aber ich kann es niemandem beweisen. Ich weiß – und kann es nicht beweisen. Sie, wir alle leben ewig, weil Gott ewig ist. Er, Gott, unser himmlischer Vater, hat uns als reine, feinstoffliche Wesen geschaffen.
Irgendwann wird unser Körper hinscheiden, doch Sein Ruf gilt, z.B. durch das Wort des Christus Gottes, das lautet: „Kommet alle zu Mir her, die ihr mühselig und beladen seid; Ich will euch erquicken.“Wo sollen wir also hingehen, wenn doch der Geist Gottes, der Christus Gottes, im Urgrund unserer Seele wohnt? Zu Ihm, der in uns wohnt.
Wieder komme ich kurz auf das stille Kämmerlein zurück. Sollten Sie sich so eine stille Nische, so eine stille Gebetsecke, einrichten, eine Kerze entzünden und beten, eventuell sich mit harmonischer Musik einstimmen, um zu sich selbst zu finden, dann werden Sie sehr bald spüren, dass Sie nicht alleine sind. Es ist etwas in Ihnen, das Ihnen zuspricht, das Ihnen Mut macht, das Sie führen und leiten möchte.
Irgendwann taucht die Frage in Ihnen und in uns allen auf: Was könnte ich, was könnten wir noch tun, um Gott näherzukommen, um unsere ganze Gesinnung, unseren ganzen Lebenswandel zum Positiven zu verändern? Wenn dieser Herzenswunsch anklingt, werden wir uns der göttlichen Gaben erinnern, die uns schon als Wegweisung gegeben sind: Wir Menschen haben von Gott, unserem ewigen Vater, durch Mose die Zehn Gebote empfangen und von Jesus, dem Christus, die Bergpredigt.
Ein guter Analytiker erfasst den Sinn der Gebote Gottes und der Bergpredigt Jesu und weiß: Die Neue Zeit ist angesagt. Sie kommt! Manch einer wünscht sich, ein neuer Mensch zu werden, ein Mensch der Freiheit, ein Mensch im Geiste Gottes, ein Mensch, der die Natur schätzt, der sie liebt und dem Nächsten mit der Kraft Gottes in Frieden begegnet. Das sind die Menschen der Neuen Zeit, der kommenden Generationen.
Machen Sie mit? Sie brauchen keinen äußeren Führer – Sie haben den inneren Führer, den Christus Gottes, in Ihnen. Er ist in jedem von uns.
Probieren Sie aus, sich selbst zu finden, um dem wahren Leben näherzukommen. Niemand darf Sie zu geistigem Tun zwingen. Im Geiste der Wahrheit, in Gott, sind Sie, wir alle, freie Menschen.
Ein Bekenntnis jedoch darf abgelegt werden, und das möchte ich nun tun:
Ich liebe Gott, unseren himmlischen Vater, weil ich erfahren durfte, dass Er Sie, uns alle, liebt. Wir Menschen brauchen keine kirchlichen Konfessionen, keine kirchlichen Traditionen. Wir brauchen keine Priester, keine Mittler. Wir haben etwas in uns, nämlich einen Schatz, einen unvorstellbar wertvollen Schatz. Wir sind von Jesus, dem Christus, aufgerufen, diesen Schatz in uns zu heben, denn Jesus lehrte uns: „Ich Bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“ Und Er forderte uns auf: „Folget Mir nach.“
Ich habe es unternommen, mich dem inneren Schatz zu nähern, und spreche nicht aus der Theorie. Ich rede aus eigener Erfahrung, und ich weiß: Sie, wir alle, können den Schatz heben.
Ich freue mich, wenn Sie sich aufmachen, sich diesem einzigartigen Schatz zuzuwenden. Ich freue mich, wenn Sie im Bewusstsein der Gegenwart Gottes den inneren Frieden finden. Ich freue mich, wenn Sie merken, dass Sie nicht allein sind, dass etwas in Ihnen ist, das klopft und pocht und atmet und strömt – es ist der Geist, es ist die Wahrheit, es ist das Leben in Ihnen, in uns allen.
Ich wünsche Ihnen das stille Kämmerlein. Ich wünsche Ihnen gute und innige Gebete. Ich wünsche Ihnen das Wachsen in die Freiheit. Ich wünsche Ihnen das Leben in und mit der Natur. Ich wünsche Ihnen die Kommunikation mit dem Innersten in Ihren, in unseren Mitmenschen.
In diesem Bewusstsein: Ein herzliches Gott zum Gruß und Gott mit uns! Gabriele

Gott in uns
von Gabriele

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